Ordinationszeiten

Montag 9-12 und 15-18 Uhr
Dienstag 9-12 und 15-18 Uhr
Mittwoch 9-12 und 15-18 Uhr
Donnerstag 9-12 und 15-18 Uhr
Freitag 9-12 Uhr

Bitte um telefonische Voranmeldung

  • wir sind telefonisch erreichbar:
    Mo – Do: 9-11 und 15-17 Uhr
    Fr: 9-11 Uhr
  • Sie können uns dennoch nicht erreichen? – Entschuldigen Sie bitte und schreiben Sie uns bitte ein E-Mail, wir antworten nach Möglichkeit kurzfristig!

Urlaub

Damit Sie – und auch wir – besser planen können, finden Sie nachfolgend die voraussichtlichen Urlaube der nächsten Wochen:

VM…vormittags geschlossen;
NM…nachmittags geschlossen;

April Di 9. NM
Mai Di 7. NM
Di 14. NM
Do 16. NM
Juni Di 4. NM
Do 6. NM
Di 25. NM
Do 27. NM

Urlaub


Damit Sie – und auch wir – besser planen können, finden Sie nachfolgend die voraussichtlichen Urlaube der nächsten Wochen:

vm: vormittags geöffnet
nm: nachmittags geöffnet
— : leider geschlosssen

Woche Mo Di Mi Do Fr
Apr 11.-15. 2022      vm vm vm vm
nm nm

Wir sind bis 07.02.2020 auf Urlaub!

Vertretungsärzte:

Dr. Wolfgang Novak, Rodaun
Telefon: 01 886 1500 – Website

Dr. Martin Radon, Mödling
Telefon: 02236 866 066 – Website

Dr. Ursula Valazza, Mödling
Telefon: 02236 28668

Dr. Manuel Langer „… Kinder haben diese besondere Kraft, gesund zu bleiben bzw. schnell wieder gesund zu werden; deswegen liegt das Hauptaugenmerk unserer Arbeit auch in der Unterstützung dieser Gesundheit und in der Krankheitsprävention. Ich bin immer wieder erstaunt wenn ich sehe, wie wissbegierig viele Kinder in diesen Bereichen sind und wie wenig nachtragend auch schon Dreijährige sind, selbst wenn es mal um eine Impfung geht …!“

Liebe Kinder, verehrte Eltern!

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In den letzten Monaten sind im näheren und weiteren Umfeld einige Kinderärzt:innen in ihren wohlverdienten Ruhestand gegangen, ohne dass ihre Ordinationen nachbesetzt wurden. Daher besteht bei uns verbliebenen Kinderärzt:innen derzeit eine besondere Terminknappheit! 
Obwohl wir in unserer Ordination in der glücklichen Lage sind, durch mehrere Ärzt:innen meist 5 Tage pro Woche offen zu haben und obwohl wir unsere Arbeitszeiten maximal ausgedehnt haben, können auch wir leider nicht allen Familien entsprechen, die uns telefonisch zu erreichen versuchen oder einen Termin benötigen. Wir sind aber sehr bemüht, Ihre Anliegen, die Sie uns per E-Mail zukommen lassen, möglichst nach der Ordinationszeit zu beantworten.

Das ganze Ordinationsteam bedauert diesen Zustand sehr! Trotz intensiven Bemühens können wir das derzeit herrschende allgemeine Versorgungsdefizit nicht ausgleichen, wenn wir der gewohnten Qualität in der Betreuung „unserer“ Kinder treu bleiben wollen.
Wir bitten um Ihr Verständnis!

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Sein Kind in guter Gesundheit heranwachsen zu sehen, ist für alle Eltern ein Riesengeschenk aber auch eine große Herausforderung. Jedes Neugeborene bringt eine Veränderung in die Familie und zu einem gesunden Großwerden gehört auch die eine oder andere Krankheit!

Als Kinderärzte haben wir gemeinsam mit unserem Team die Freude, Sie auf diesem Weg mit Ihrem Kind ein wenig begleiten zu können.

Für viele Eltern stehen dabei 2 Grundsätze im Vordergrund:

  • Genügend Zeit für ein ausführliches Beratungsgespräch;
  • Eine gute Erreichbarkeit und ein kurzfristiger Untersuchungstermin;

Um unter anderem vor allem diesen beiden Bedürfnissen möglichst zu entsprechen, stehen wir Ihnen als KINDERÄRZTE PERCHTOLDSDORF – Dr. Langer und Partner an 5 Tagen pro Woche zur Verfügung.

Dr. Manuel Langer ist seit 2007 Kinderarzt in Perchtoldsdorf und hat im September 2010 seine 10-jährige Spitalstätigkeit an der Kinderabteilung im Krankenhaus Wiener Neustadt zurückgelegt, um seither voll und ganz seine jungen Patienten in Perchtoldsdorf zu betreuen. Kindliche Allergien, Asthma-Management und Ultraschalldiagnostik gehören zu den medizinischen Schwerpunkten von Dr. Langer.

Dr. Martina Binter ist seit Jahren im Raum Mödling im niedergelassenen Bereich tätig und trägt als erfahrene Kinderärztin auch in ihren Behandlungen den Stil der bisherigen Betreuung durch unsere Ordination weiter. Ihre Facharztausbildung erfolgte im SMZ-Ost / Donauspital mit den Schwerpunkten Lungenambulanz und Neonatologie.

Dr. Heinz Silgoner hat es nach seiner Facharztausbildung an der Kinderklinik AKH Wien 2006 als Oberarzt ins Krankenhaus Mödling geführt. Er leitet dort mit den Schwerpunkten Nephrologie, Psychosomatik und Ultraschall die Allgemeine Kinderambulanz und schließt nun auch in unserem Team den Bogen zur Mödlinger Kinderabteilung.

Dr. Christina Seklehner ist seit 2018 Oberärztin im KH Mödling mit den Schwerpunkten Diabetes, Endokrinologie und Ultraschall. Die Mutter zweier Kinder im Gespräch: „Kinderärztin wurde ich deshalb, weil jede Begegnung mit Kindern wie eine spannende Reise ist und die Arbeit mit Kindern einfach Spaß macht! In der Ordination freue ich mich darauf, die Eltern und Kinder durch die Vielzahl der auftauchenden und berechtigten Fragen und Sorgen zu begleiten.“

Dr. Wolfgang Novak war 20 Jahre in seiner eigenen Kinder-Ordination in Rodaun tätig. Seit 2021 steht er nun seinen vielen Patienten hier in Perchtoldsdorf zur Verfügung. Langjährige medizinische Erfahrung und die Bereitschaft, diese in unser Team einfließen zu lassen, sind eine große Bereicherung.

Dr. Uta Zimmermann absolvierte die Facharztausbildung zur Kinderärztin im St. Anna Kinderspital und im AKH Wien. Der ärztliche Schwerpunkt lag schon damals im Bereich der Entwicklungs- und Neuropädiatrie. Das Interesse in diesem speziellen Bereich der Kinderheilkunde, wo es um Störungen und Erkrankungen der kindlichen Entwicklung geht, führte Frau Dr. Zimmermann 2011 ins Entwicklungsdiagnostische Ambulatorium Wiental der VKKJ, welchem sie seit 2019 als Ärztliche Leiterin vorsteht.

Dr. Cornelia Ruc war schon während ihres Studiums an der Med-Uni Wien von der Kindermedizin begeistert. Die Mutter von 4 Kindern führte ihre Ausbildung zur Kinderärztin in die Krankenanstalt Rudolfstiftung und in die Klinik Floridsdorf mit den medizinischen Schwerpunkten in kindlicher Notfall- und Ultraschallmedizin.

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Als WAHLÄRZTE können wir Ihnen die exakte Beratung und Ihrem Kind die individuelle Betreuung anbieten!

An unserer Seite haben wir ein engagiertes Team:

  • unsere Kinderkrankenschwestern:
    Martina Leutgeb (Team-Leading, Neugeborenenversorgung),
    Felia Schultz (Notfallmedizin, Stillberatung)
    Ricarda Stiglitz (Neugeborenen- und Stillberatung)
  • die Ordinationsassistentinnen:
    Birgit Braunseis (Sonderpädagogin), Tanja Stiefel MSc (Biologin) und Barbara Nowak
  • unsere Studentinnen: Paula Hanle und Paula Kiene

Unser gesamtes Ordinationsteam bringt die reichen Erfahrungen – nicht zuletzt mit den in Summe 27 (!) eigenen Kindern – in die individuelle Beratung mit ein.

Gemeinsam freuen wir uns, Ihr Kind und Sie in unserer Ordination begrüßen zu dürfen!

Um allen Kindern in unserer Ordination die Möglichkeit zu geben, am Boden zu krabbeln, zu sitzen und zu spielen, würden wir Sie bitten, in der Garderobe Ihre Schuhe abzulegen. Hausschuhe stehen auf Wunsch zur Verfügung – vielen Dank für Ihr Verständnis!

Telemedizinische ärztliche Behandlungen – sei es per Email, Telefon oder WhatsApp – werden immer mehr von „unseren“ Familien gewünscht und auch dafür nehmen wir uns gerne Mühe und Zeit! Kontaktieren Sie uns bitte! Viele Anliegen müssen dennoch im Rahmen einer körperlichen Untersuchung geklärt werden, für manche ist aber die Beratung aus der Ferne tatsächlich ausreichend! Wir erlauben uns, auch diese Art der ärztlichen Behandlung entsprechend in Rechnung zu stellen.

Für allgemeine Informationen zum Thema Kostenabrechnung klicken Sie bitte hier.

Welche Erkrankungen gehen derzeit um in Perchtoldsdorf?

aktuell : 08.04.2024

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Grippale Infekte

Trotz der manchmal schon sommerlichen Temperaturen ziehen derzeit weiterhin grippale Infekte oft mit Durchfall oder Erbrechen durch Perchtoldsdorf: hier steht Fieber mit Halsschmerzen und Husten, teils aber auch mit klassischem Schnupfen im Vordergrund. Sehen Sie bei Ihrem Kind nach 2 Tagen Fieber keine klare Ursache, so ist spätestens jetzt eine Vorstellung in der Ordination zu empfehlen! Leicht kann sich auch ein bakterieller Infekt der Rachenmandeln (Angina tonsillaris) oder eine Mittelohrentzündung (Otitis media), bzw. – gar nicht selten – eine Lungenentzündung (Pneumonie) hinter dem Fieber verbergen. Eventuell ist es dann sinnvoll, nach ausführlicher klinischer Untersuchung Ihres Kindes eine Blutuntersuchung aus der Fingerbeere anzuschließen, um nach erhöhten Entzündungszeichen in CRP und Blutbild als bakterientypischen Hinweis Ausschau zu halten; nur in so einem Fall wäre auch ein Antibiotikum zu empfehlen!

Allergie

Für viele Erwachsene, aber vor allem auch für viele Kinder und Jugendliche hat bereits vor einigen Wochen mit den frühlingshaften Temperaturen und der damit einsetzenden Blüte der Bäume leider auch die diesjährige Allergiezeit begonnen; rinnende, juckende Augen mit Schwellung und Rötung gehören genauso dazu, wie der häufige Niesreiz und die verstopfte Nase. Zusätzlich leiden viele Betroffene an Kopfschmerzen und vermehrter Müdigkeit.

Mit der besonders frühen sommerlichen Erwärmung ist dieses Jahr auch mit eine deutlich früheren Gräserblüte bereits ab Mitte April mit ähnlichen klinischen Beschwerden zu rechnen.

Vermuten Sie anhand der geschilderten Beschwerden bei Ihrem Kind eine Allergie, so kommen Sie bitte zur Untersuchung: mittels eines einfachen und vor allem schmerzfreien Hauttests bzw. auch einer Blutuntersuchung können die einzelnen Allergene ausgetestet werden und danach mit einer gezielten und erfolgversprechenden Behandlung begonnen werden.

Schließlich gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten die AIT – Allergenspezifische Immuntherapie (“Allergieimpfung”), die vor allem 3 Dinge bewirken kann:

    • weniger Beschwerden während der Blütezeit des Allergens
    • weniger neue, zusätzliche Sensibilisierungen in den Folgejahren
    • weniger Entwicklung von Asthma bronchiale

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Was wir – unter anderem – von COVID-19 gelernt haben …?

  • Virale Atemwegsinfektionen können unsere Zivilisation schwer treffen! Durch zunehmende Kontakte über Infektionen und Impfungen hat unser Immunsystem aber eine gezieltere Abwehr gelernt und Covid-19 ist zu einer von mehreren grippalen Erkrankungen geworden.
  • Schulschließungen darf es nicht geben – zu wichtig ist der soziale Kontakt unter Kindern und Jugendlichen und zu schwer sind die sozialen Folgen eines Lockdowns.
  • In Situationen, wo ich mich wirklich schützen will oder andere vor meiner Erkrankung schützen möchte, ist die FFP2-Maske weiterhin die erste Wahl!
  • Gute Durchlüftung von Innenräumen schützt! Nicht zuletzt deshalb durchströmt Frischluft mit 400 m³/h über die zentrale Lüftungsanlage jeden einzelnen Raum unserer Ordination.

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